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Collaborative Arts

Forschungsstation WAL

September 2015/Ars Electronica Festival Linz

Künstlerische Leitung:

Mag.art. Kerstin Nowotny und Mag.art. Debora Däubl

Textil-künstlerische Assistenz:

Emily Rastas

Ein 10jähriger Junge fragte vor einiger Zeit: „Können wir einen Wal bauen? Aber nicht einen kleinen, sondern so einen richtig großen!

 

Wie baut man einen Wal?

 

Wie groß ist eigentlich ein Wal und wie lebt der? Was sieht ein Wal, wenn er durch das Meer schwimmt? Was passiert in diesem riesigen Körper? Und: kann ein Wal Musik machen?

 

All diese Fragen und noch ganz viele mehr stellen sich fast automatisch, wenn ein gewisses Interesse an etwas besteht.

 

Die Forschungsstation Wal hat diese Fragen und Interessen für ein gemeinsames Projekt im Rahmen des Ars Electronica Festivals aufgegriffen.

Im Laufe des Festival wurde ein Objekt geschaffen, das an einen Wal erinnert. Während die Außenhülle entstand, wurde auch der Innenraum nach der Fantasie der Kinder gestaltet.

 

Symbolisch stand der Wal für den sozialen und kreativen Raum, der zum handwerklichen Austausch einlud. Die vielen Ideen der Teilnehmerinnen und Teilnehmer beeinflussten das Wachsen des Wal, fütterten ihn mit Plankton und gestalteten den Innenraum.

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